Text und Fotos: TiDPress
Ein Preis, der die Arbeit unterstreicht. Es ist nicht leicht, ein gutes Extra Natives Olivenöl zu produzieren. Die Regeln sind frisch gepresste Oliven und klimatische Bedingungen, die die Pflanzen wachsen lassen. Der neueste Führer „Flos Olei“ (Das Beste der Olivenöle) wurde in Rom vorgestellt. Dabei wurden auch die Produzenten prämiert, die ein bestimmtes Kennzeichen vorgestellten. Tradition und moderne Technologie charakterisieren die „Accademia Olearia“ in Sardinien. In der Nähe von Alghero, in fabelhafter Lage und mit einen ganzjährig mildem Klima, reifen die Oliven, die dann in einer patentierten Anlage verarbeitet werden. Frische, Eleganz und Düfte der sardischen Vegetation wie Rosmarin und Artischocke enthalten diese Öle, die jedes Gericht in eine Spitzenkreation verwandeln können. Der beste Produzent ist laut Flos Olei der „Frantoio Franci“ in der Toskana, eine „Rekord-Firma“, die in der wunderschönen Val D’Orcia ihren Sitz hat. Das Territorium inspiriert die Produktion, sich immer wieder auf der höchsten Stufe zu positionieren. Bei den Flos Olei-Auszeichnungen ist die Weltproduktion inbegriffen. So ist Spanien und insbesondere die andalusische Region eine wichtige Realität. Im Familienbetrieb „Nobleza del Sur“ wird Öl seit dem Jahr 1640 produziert. Eine wahrhaft exzellente Überraschung ist „Centenarium Premium“ der Olivensorte ‚picual’, den man unbedingt ausprobieren muss.
„Die Produktion Italiens und Spaniens ist in der Welt der Extra Nativen Olivenöle sehr wichtig“, unterstreicht Marco Oreggia, Herausgeber zusammen mit Laura Marinelli des Führers, der auch den Eifer der Produzenten unterstreicht. Insbesondere, wenn man an den Gesichtspunkt des klimatischen Wandels denkt. Jedes Öl wurde getestet, und im Führer steht jeweils eine genaue Beschreibung. „Eigentlich sind die Darsteller unserer Arbeit nur die Produzenten. Ohne ihre Leidenschaft könnten wir unseren Führer nicht veröffentlichen“, unterstreicht Oreggia.
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