Triest, die Seepromenade
Die Stadt liegt im Schnittpunkt italienischer, slawischer und deutsch-österreichischer, aber auch griechischer, türkischer und angelsächsischer Kulturtraditionen, was u.a. die Gotteshäuser der verschiedenen Religionen und Konfessionen bezeugen. Das reiche geschichtliche Erbe manifestiert sich in Denkmälern und Bauwerken seit der Gründung als Tergeste in der Römerzeit bis zum Ausbau als habsburgisch-österreichische Hafenstadt. Zeichen für die mitteleuropäische Mission der Metropole an der Adria ist das von Grund auf renovierte Kongresszentrum in der ehemaligen Stazione Maritima (Hafengebäude), das am 21. November bei einem Pressegespräch vom Triester Bürgermeister Roberto Dipiazza und dem Präsidenten der Handelskammer Antonio Paoletti präsentiert wurde.
Triest, das Café Tommaseo