Rom (TidPress) – Latium und Toskana gehören zu den beliebtesten Reisezielen von Touristen aus aller Welt. Bei der alljährlichen Begegnung mit der Presse für die Jahresbilanz 2007, erklärte der Präsident des Hoteliersverbandes Federalberghi, Bernabò Bocca, dass Rom und Florenz immerhin einen Großteil des Tourismuseinkommens ausmachen. „Doch wenn man über Fremdenverkehr in Italien spricht, sieht man sich immer mit einer schwierigen Situation konfrontiert“, fügt Bocca hinzu. „Die Italiener bevorzugen dieses Jahr zum Beispiel ausländische Reiseziele, um ihre Winterferien zu verbringen. Unsere starke Währung ist die erste Ursache dafür“.
Domplatz in Massa Marittima/ Pierantonelli |
Trevi-Brunnen in Rom/ D’Ippoliti |
Auf der anderen Seite ist und bleibt Italien ein touristisches Land, in dem man immer mehr die Qualität verbessern und die Vielfältigkeit des Angebots erweitern sollte. Im Süden Italiens gibt es immer noch einen Mangel an kleinen oder mittelgroßen Hotelstrukturen, die sehr von ausländischen Gästen geschätzt werden, weil sie am besten den Charakter des Belpaese ausdrücken. Wenn man nach Italien fährt, sucht man eine bestimmte Atmosphäre und nicht standardisierte Hotels, die man überall auf der Welt finden kann.
Info:
www.federalberghi.it
05.01.2008