Terra Italia

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Ambra Palace Hotel in Rom: Klassische Eleganz in multi-ethnischem Viertel

Ivana Tamai

Rom (Terra Italia) –Eleganz und Komfort, klassische Möblierung und technologische Elemente, britische Atmosphäre inmitten von multi-ethnischem Ambiente: all dies ist das neue Ambra Palace Hotel, der Augapfel unter den Hotels im Esquilino-Viertel.

78 geschmackvoll eingerichtete Zimmer bewirken, dass der Gast sich wie „zu Hause“ fühlt. Zarte Farben, Schalldämpfung, kostenloser Internet Point, Abendessen im Zimmer ohne Aufschlag! Man gelangt leicht ins Ambra Palace, schwieriger ist der Abschied von so viel Bequemlichkeit…..Die Lage des aus dem 19.Jahrhundert stammenden Palazzo der Golden Tulip-Kette ist in der Tat strategischer Natur: Stazione Termini in der Nähe, hervorragende Anbindung durch öffentliche Verkehrsmittel, an einem Knotenpunkt von Museen und Basiliken gelegen und gleichzeitig inmitten der exotischen und populären Atmosphäre des Esquilino-Viertels.

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Ecotour, die internationale Messe für Natur-Tourismus

Valeria Napoleone

Montesilvano (Terra Italia) – Die Zahlen weisen eine beachtliche Bilanz auf: 110 internationale Buyers auf Seiten der Nachfrage aus 23 Herkunftsländern dreier Kontinente, 200 Aussteller aus 12 italienischen Regionen, 8 Verkehrsbüros und etwa 1000 italienische Reiseveranstalter auf Seiten der Nachfrage, stellvertretend für 20 Regionen. Unter den neu hinzugekommenen Ländern sind besonders China, Korea und die Baltischen Staaten erwähnenswert. Sie stehen für eine sich immer mehr ausprägende Tendenz hin zu einem sicheren Interesse für das italienische Angebot.

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Malevic endlich wieder in Rom zu sehen!

Ivana Tamai

Rom (Terra Italia) – Ein schwarzes Quadrat, ein schwarzer Kreis, ein schwarzes Kreuz – auf diese grundlegenden und symbolischen geometrischen Figuren beruht das künstlerische Erbe von Kazimir Malevic. Die schwarze Farbe steht für die Dunkelheit, für das Nichts und ist sozusagen Symbol seines Lebens als Künstler, seiner Kränkung durch die Geschichte.

Nachdem seine Werke in den 20ger Jahren großes Interesse hervorgerufen hatten, kehrt Malevic aus bis heute unbekannten Gründen unerwartet nach Russland zurück und lässt die Werke der in Berlin ablaufenden Ausstellung bei einigen deutschen Freunden. Die Werke bleiben bis zum Ende der 50er Jahre verschwunden, bis das Museum von Amsterdam sie erwirbt und 1959 in einer bemerkenswerten Ausstellung zugänglich macht In diesem Zusammenhang gelangen sie auch nach Rom.

Man kann jedoch sagen, dass Malevics Gedankengut und seine Theorien über die Malerei schon vor seinen Werken dem Publikum bekannt waren. Gerade auf theoretischem Gebiet haben die Erfindung der avantgardistischen Bewegung des Suprematismus und die Auseinandersetzung mit Chagall dazu beigetragen, die beachtliche, charismatische Kraft Malevics innerhalb der europäischen Avantgarde des 20. Jahrhunderts anwachsen lassen.

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