Bis zum 27. Juni wird mit Hilfe von Portraits, Genremalerei, Drucken, Radierungen, Lithografien und Photografien die Welt der Bürger beleuchtet. Dabei werden negative und positive Aspekte deutlich.
Vor dem Hintergrund des hoch aufragenden Apennin-Massivs finden wir Dörfer, Weiler, Einsiedeleien, Kirchen, Schlösser und Burgen, deren städtebauliche und architektonische Strukturen drei verschiedenen Epochen und Kulturen zuzuordnen sind, nämlich dem antiken Rom, dem Mittelalter und der Renaissance.