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Haydns „Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuze“ wurde von den Wiener Philharmonikern, unter der Leitung von Konzertmeister Rainer Honeck während des 18. internationalen Festivals für Sakralmusik und Kunst. Schauplatz des Events war die päpstliche Basilika von St. Paul vor den Mauern. Auf dem Programm stehen die Sinfonie N. 9 von Ludwig van Beethoven (15. 9. 2019, 21.00 Uhr, St. Paul vor den Mauern); Messe in C-Dur von Ludwig van Beethoven und Te Deum Anton Bruckner (16.9, 21.00 Uhr, Basilika Sant’Ignazio di Loyola in Campo Marzio); geistliche Chormusik aus Russland, Patriarchalischer Chor der Moskauer Saint-Daniel-Klosterkunst (17.9, 21.00 Uhr, Päpstliche Basilika Santa Maria Maggiore). Am Mittwoch werden die Teilnehmer des Festivals auf die Audienz seiner Heiligkeit Papst Franziskus auf dem Petersplatz sein. Internationale Musiker von Weltrang führen die größten Werke der sakralen Musik in den Zentren der Spiritualität und der Kirchenkunst auf, um „mit Musik auf der ganzen Welt die Menschen guten Willens zu vereinen und sie dazu bewegen, den Blick nach oben zu richten und sich dem absolut Guten und Schönen zu öffnen, dessen tiefste Quelle Gott selbst ist“ (Hans-Albert Courtial Generalpräsident der Fondazione Pro Musica e Arte Sacra). Eröffnet wurde das Festival mit einem Konzert des japanischen Illuminart Philharmonic Orchestra im Petersdom mit der „Krönungsmesse“ von Wolfgang Amadeus Mozart. Kardinal Angelo Comastri feierte anschließend einen Gottesdienst.
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Credits Fotos Riccardo Musacchio & Flavio Ianniello