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Rom – „La Città della Pizza“, so der Name der leckeren Feier in Rom, diente nicht nur dazu, Hunderten von Besuchern die Möglichkeit zu geben, die besten Gerichte der weltweit bekannten Pizza zu kosten. Innerhalb der Veranstaltung wurden auch Workshops organisiert, um über das Thema „Qualität“ zu diskutieren. Italien und Neapel unterstrichen die Echtheit der nationalen Pizza. Nachahmungen gibt es viele, aber die italienische Pizza hat gewiss ein höheres Niveau erreicht. Jetzt wird dieses eigentlich arme Gericht mit exzellenten Produkten gepaart: mit Käse, Wurstwaren und auserlesenen Gemüsen. Der Preis steigt etwas, aber das Resultat ist eine Speise für Feinschmecker. Eine neue Generation von Pizza-Meistern übernimmt glorreiche Lokale, wie „1947 Pizza fritta“ in Neapel oder „Casa Vitiello“ in der Nähe von Caserta, und interpretiert die traditionellen Rezepte neu. Die Aromen des Südens, wie Zitronen, Paprika, Mozzarella und Caciocavallo, verbinden sich harmonisch zu leichteren Gerichten, die voll Geschmack sind.
Die Qualität der Pizza beginnt mit gutem Mehl, besser noch, wenn es aus biologischem Anbau stammt, und rundet sich mit dem richtigen Getränk ab. Bier ist ein Klassiker, und in Italien haben derzeit kleine Brauereien Hochsaison. Aber auch gutes Wasser ist ein interessantes Thema. Die berühmte Marke Ferrarelle unterstreicht, dass nicht alles, was in ein Glas kommt, ein geeignetes Wasser zum guten Essen ist. Ferrarelle ist ein Mineralwasser mit Stil. Während eines Abendessens in der Città della Pizza konnte man die Gerichte der Sternenköchin Iside De Cesare (Restaurant La Parolina) und die Pizza vom Pizza-Meister Salvatore Di Matteo kosten. Die gefüllte Pasta (tortelli) wurden mit klassischer Tomatensoße serviert, während man auf der Pizza gelbe Tomaten, Büffel-Mozzarella, Pecorino-Käse, Extra Natives Olivenöl, Zitronen aus Sorrento und Melisse schmecken konnte. In den Gläsern prickelten die Qualität des Ferrarelle-Wassers und der Prosecco des Konsortiums Prosecco Doc.