Text und Fotos: TidPress

„Eine gekochte Kartoffel, lauwarm und unser italienischer Kaviar: Himmlisch“, schwärmt Stefano Bottoli, Vertriebsleiter der Calvisius Caviar, eine Firma aus der Provinz von Brescia, die sich den Spitzenqualität-Rang weltweit gewonnen hat. „Unsere Idee kam vom Wasser, das in unserer Gegend besonders rein ist. Die weiße Störe, die wir züchten leben in separate Bassins und die Agroittica Lombarda, wie unsere Fischzucht heißt ist total umweltfreundlich und trägt dazu bei eine bedrohte Tierart zu schützen“.

In schwarze, elegante Schachteln werden die begehrten Fischeier aufbewahrt, ein Lebensmittel, der eng mit Luxus verbunden ist. Wenn man Kaviar schmeckt, isst man einfach nicht, man nimmt an ein Ritual teil. Faustregel ist, dass man Kaviar am Anfang eines Mahls kostet. Keine Metalle (außer Gold!) müssen damit in Kontakt kommen. Die Calvisius Caviar realisiert und verkauft Perlmutter-Löffelchen, die das meist unmögliche Goldbesteck ersetzen. Ein Häufchen grau-schwarze Eier auf den geschlossenen Handrücken stellen und zum Mund bringen: Extremer Luxus ist extrem einfach.

Calvisius Caviar produziert fünf Varianten purer Kaviar, wie der Da Vinci, Venise, Oscietra Classic und Royal. Bis zum 22. Juni befindet sich im römischen „Vinoforum“ Ereignis, eine elegante Calvisius Caviar Lounge, wo man sich gleich im Lieblingsessen der Zar verlieben kann.