(TidPress) – Die kleinste Region Italiens schmückt sich mit einer eindrucksvollen Krone von Viertausendern: Mont Blanc, Matterhorn, Monte Rosa und Gran Paradiso – alle ragen um das Aosta-Tal herum in die Höhe und geben ihm einen ausgeprägten Bergcharakter. Auch die Bewohner des Tals sind Leute aus den Bergen; sie unterhalten sich gerne mit Gästen, um manchmal uralte Geschichten weiterzuerzählen. Im Winter ist das Aosta-Tal ein Skifahrerparadies. Für Experten schlängeln sich mehrere schwarze Pisten mit Blick auf die Gipfel durch die Bergwelt, wie die berühmte „pista dell’Orso“ in Courmayeur. Das Angebot geht weiter für Normal-Skifahrer bis zu den Kindern, die ein Schmuckstück erwartet: der Heliski. Man fliegt mit einem Hubschrauber zum gewünschten Anfang des Abenteuers und gleitet auf unberührtem Schnee wieder nach unten.
Gressoney-Saint-Jean, Castello Savoia |
Das Aosta-Tal |
Im Gran Paradiso Nationalpark wandert man mit Schneeschuhen in der weiß bedeckten Natur. Die Spuren von Hirschen und Gämsen lassen keinen Zweifel, wem die Wälder gehören. Im Mondlicht sieht der Schnee wie Zuckerwatte aus. Nach mehr oder weniger anstrengendem Sport kann man sich mit Freude dem Gaumen widmen. Käse, getrocknetes Fleisch und Weine sind nur einige Beispiele der reichen Palette. Im Aosta-Tal sind die Hotels im Prinzip klein und gemütlich: eine weitere Aufforderung, sich hier wohl zu fühlen. Auf dem Programm für den kommenden Winter stehen Begriffe wie Wellness Gourmet und Wellness Romantik, um sich das Beste für Körper und Seele schenken zu können.
Info:
Vom 28. Oktober bis zum 7. November stellt sich das Aosta-Tal in Rom vor. Elf Tage lang werden auf der Piazza Apollodoro (in der Nähe des Auditoriums) die Traditionen, die Gastronomie und der Sport der Bergregion gefeiert.
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28.10.2010