Kreuzbergpaß (TidPress) – Der Name Vitalpina steht für Dynamik, hautnahen Kontakt mit den Bergen und allen hier gepflegten Sportmöglichkeiten. Dieser Markenbegriff, der 2007 erneut aus der Taufe gehoben wurde, steht für 19 Hotels in Südtirol, die ihren Gästen Ferien bieten, die gleichzeitig aktiv und entspannend sind – ein Patentrezept, das im Alltag unmöglich erscheint. Um den Geist der Landschaft zu erfassen, muss man sich den imposanten Dolomitenmassiven nähern, sich vor ihrer Majestät verbeugen, andere Berge Südtirols oder Täler wie das von Etsch oder Eisack besuchen, das Auge über die weiche Schneedecke gleiten lassen, die den Wald einhüllt. Ein Geist, der erzählt von der Stille und der Mühe, die nötig ist, um ans Ziel zu kommen. Der besagt, wie wichtig es ist, in der Gruppe mit einem erfahrenen Führer aufzubrechen. Ein idealer Weg, um sich selbst und jene ganz andere Müdigkeit wiederzufinden, die gesund und weitab von jedem Stress ist.
Wanderung mit den Bergschuhen |
Skipiste unter der Rotwand |
Gemeinsamer Charakterzug der Vitalpina-Hotels ist, dass sie von Besitzern geführt werden, die an der vordersten Front der Bergfans stehen. In jedem Hotel werden Wanderungen mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden organisiert. Nachdem man die alltäglichen Probleme abgestreift und die vom Hotel gestellte Ausrüstung in Anspruch genommen hat, lässt man sich führen und hat die Schlüssel zur Berg-Welt in der Hand. Die Rückkehr steht im Zeichen der Entspannung: Alle Hotels besitzen ein Wellness-Center, in dem man auswählen kann, wie man sich am besten pflegen und wieder in Form kommen kann. Um das zu erreichen wartet Vitalpina mit einer äußerst gepflegten Küche auf, die zugleich leicht und vitalstark ist und die örtlichen Traditionen und Spezialitäten pflegt.
Das Entdecken der persönlichen Note jedes Hotels macht die Ferien noch reichhaltiger. Im Hotel Passo Monte Croce ist die Eignerin Helga so bergverwachsen, dass sie die Gäste persönlich mit den Schneeschuhen, die hier „ciaspole“ heißen, über von leichtem Schnee bedeckten Pfade führt. Das geschieht auch in den anderen Hotels. Erzählt Helga: „Ich lasse es mir nicht nehmen, durch die Wälder zu wandern, auf die Berge zu steigen und von einer Hütte aus den Blick über die Matten zu genießen.“ Ihre Begeisterung ist so ansteckend, dass man am Abend staunt, was man alles geschafft hat: „Die Gäste stehen dann am Fenster des Hotelrestaurants, schauen hinauf und wundern sich: Sind wir wirklich heute morgen bis da oben aufgestiegen?“
Helga ist in den Bergen aufgewachsen und kennt ihren Reiz. Aber auch die Gefahr. Ihr Vater, der Bergführer Michael Happacher, überlebte einen Sturz aus 40 Metern Höhe. Um für immer an das Wunder zu erinnern, erbaute er dem Erzengel Michael gegenüber vom Hotel eine Kapelle.
Auf dem frischen Schnee laufen ist ein anstrengender, aber ruhiger Sport – Skifahren ist reines Vergnügen. Die Zimmer schauen auf die Felsengipfel der Rotwand, des Zwölfers und des Elfers (die Namen sagen an, wann die Sonne jeweils im Zenit steht), man blickt auch auf die private Abfahrtspiste der Familie Aichner, die es, ausgerüstet mit einem Lift, den Gästen gestattet, quasi zuhause Ski zu laufen. Neben dem „Mutterhaus“ das Nebengebäude mit dem Wellness-Center: Ein Schwimmbad, über das eine bühnenreife, kleine Brücke führt, warme Wassermassage, türkisches Bad, finnische Sauna, zum Aussuchen. Auch die Gesichts- und Körperästhetik werden gepflegt, zum Angebot gehört die aromatherapeutische Massage mit warmem Öl. Ein wohlduftendes, vertrautes Ambiente, in dem die energischen, aber auch sanften Handgriffen einer Masseuse von flackerndem Kerzenlicht erhellt werden.
Info:
www.suedtirol.info
www.vitalpina.info
Hotel Kreuzbergpaß
I – 39030 Sexten
Tel. +39 0474 710 328
www.kreuzbergpass.com
hotel@kreuzbergpass.com
Der Keller vom Hotel Kreuzbergpaß |
Das Wellness-Center |
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